Die Chinesen

geographische Lage:

große Teile des ostasiatischen Raumes, heutiges China.

zivilisationsspezifische Vorteile:

• 6 Dorfbewohner und 50 Nahrungseinheiten bei Beginn des Spieles (alle anderen Völker haben 3 Dorfbewohner und 200 Nahrungseinheiten).
• Dorfzentrum bietet 10 Einheiten Platz (bei anderen Völkern nur 5).
• Billigere Technologien: Im Dunklen Zeitalter gibt es keine Preisvorteile, im Feudalismus sind alle Technologien um 10%, im Burgzeitalter um 15% und im Imperialismus um 20% billiger.
• er Zerstörer, eine Art Kamikaze-Schiff, welches ganze gegnerischen Flotten versenken kann, hat 50% mehr Lebenspunkte. Dadurch wird es erschwert, in vor der Detonation zu versenken.

zivilisationsspezifische Einheit: Der Chu-Ko-Nu

Der Chu-Ko-Nu, eine Fernwaffeneinheit, wird in der Burg ausgebildet. Er hat die dreifache Angriffsstärke eines Armbrustschützen, aber eine sehr geringe Reichweite.

Stärken:

Durch die erhöhte Anzahl der Dorfbewohner können vom Start an mehr Ressourcen gesammelt werden, als mit den anderen Zivilisationen. Das begünstigt eine sehr schnelle Entwicklung und lässt so gut wie alle Strategien von Rush bis Boom zu.
Die verbilligten Technologien sorgen dafür, das die Chinesen auch in den späteren Zeitaltern nicht zu unterschätzen sind. Die Technologien können früher entwickelt werden, und die gesparten Ressourcen können dann sofort in Einheiten umgesetzt werden, was den Chinesen zu einem zahlenmäßig und technologischen Vorteil verhilft.
Der Zerstörer der Chinesen sorgt dafür, dass die Chinesen auf dem Meer auch gegen seetüchtigere Zivilisationen nicht so leicht verliert.
Der Chu-Ko-Nu ist in großen Mengen eine unglaubliche Macht, allerdings hat er gegen schwere Belagerungswaffen keine Chance.

Schwächen:

Im Imperialismus gibt es trotz der billigen Technologien keine weiteren Boni auf Militäreinheiten. Sollte der Gegner den Imperialismus unbeschadet erreicht haben, wird es für den Chinesen dann sehr schwer mitzuhalten.

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