geographische Lage:
Zur Blütezeit kontrollierten mongolische Heerschaaren fast den gesamten asiatischen Raum und Teile Europas.
zivilisationsspezifische Vorteile:
zivilisationsspezifische Einheit: Der Mangudai
Der Mangudai ist eine sehr guter berittener Bogenschütze. Er hat einen
besonderen Bonus gegen Belagerungswaffen. Während normalerweise Belagerungswaffen eine
hohe Durchschlagspanzerung haben, und dadurch fast immun gegen Fernwaffen sind, kann der
Mangudai Belagerungswaffen sehr schnell zerstören. Wie alle Fernwaffen braucht auch ein Magudai eine halbe Ewigkeit um Gebäude zu zerstören. Ansonsten ist er eine gute Allzweckwaffe. Er ist zu teuer, so dass man ihn auch in großen Massen produzieren kann.
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Stärken:
Mongolen haben ihre absolute Stärke im dritten Zeitalter. Ein guter Mongole nutzt den
Jagdbonus um schnell dorthin zu gelangen, und baut dann sehr schnell starke Armeen aus
berittenen Bogenschützen und leichter Kavallerie auf. Einem Ansturm dieser Truppen im
frühen Burgzeitalter ist kaum ein Volk gewachsen.
Desweiteren haben Mongolen gute Infantrie und Belagerungswaffen. Diese helfen ihnen
besonders, wenn der Gegner sich bis zu ihrem ersten Angriff schon erfolgreich einmauern
konnte.
Schwächen:
Den Mongolen fehlen viele Technologien, auch haben sie keine starken Festungen. Diese
Eigenschaften teilen sie mit den beiden anderen Räuberzivilisationen Wikinger und Kelten.
Das Spiel der Mongolen erfordert auch unglaublich viel Micromanagement. Egal welcher Teil,
des Spiels, sei es das Jagen von Wildschweinen, Der Angriff mit leichter Kavallerie oder
der Kampf berittener Bogenschützen gegen feindliche Infantrie, alles erfordert sehr hohe
Aufmerksamkeit des Spielers. Mongolen sind die einzige Zivilisation die nur bei der
untersten Geschwindigkeit gut zu spielen sind.